Montag, 24. April 2023, 18 Uhr im Haus der Stadt – Foyer
Dr. Achim Jaeger
Stadtmauer-AG Stiftisches Gymnasium
Auf Spurensuche mit der Stadtmauer AG des Stiftischen Gymnasiums Düren
Seit dem Schuljahr 2004/05 engagieren sich geschichtsinteressierte Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Dr. Achim Jaeger in der Stadtmauer AG des Stiftischen Gymnasiums. Regelmäßig werden seither am Tag des offenen Denkmals Ausstellungen, Vorträge und Führungen durch die in der AG aktiven Kinder und Jugendlichen entlang der historischen Befestigungsanlage auf dem Schulgelände angeboten. In Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Düren, dem Stadtmuseum, dem Stadt- und Kreisarchiv Düren, dem Dürener Geschichtsverein und weiteren Institutionen wurden und werden unterschiedlichste Projekte realisiert. Dabei nimmt die Arbeitsgemeinschaft immer wieder unterschiedliche Aspekte der Stadtgeschichte in den Blick und ebenso den Denkmalschutz. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Stadtmauer AG werden in einem gemeinsamen bildgestützten Vortrag über die aktuellen Tätigkeiten und Projekte im Rahmen der Spurensuche informieren.
Eintritt frei – Gäste sind herzlich willkommen
Achim Jaeger, Friedel Gaspers.
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Gürzenich und deren Synagoge von 1905/1906.
2017. 10 €

Der Dürener Historiker und Geschichtslehrer am Stiftischen Gymnasium, Dr. Achim Jaeger, sowie der inzwischen verstorbene Mitarbeiter des Dürener Stadt- und Kreisarchivs, Friedel Gaspers, informieren in dem Buch über das Leben der jüdischen Gemeinde bis zum November 1938 im heutigen Dürener Ortsteil und geben vor allen Dingen einen umfassenden Überblick über den bisherigen Kenntnisstand der Forschungen zur Geschichte der Synagoge.
Das Buch kann auf unserer Veranstaltung am 24.4.2023 zu einem Preis von 10 € erworben werden.
Impressionen der Veranstaltung mit Heike Kussinger-Stankovic vom 6. März 2023







Heike KUSSINGER-STANKOVIC, Düren – Gesicht einer Stadt der 1950er Jahre. 2006. 112 Seiten. 18€

Nach der völligen Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde die Dürener Innenstadt in einem Zuge in den 1950er Jahren als harmonisches, einheitliches Ganzes errichtet. Das Gesicht der Stadt ist bis heute dadurch entscheidend geprägt. Transparenz und Leichtigkeit, Schwerelosigkeit und Auflockerung, Farbigkeit und Helligkeit, organische Formen und Dynamik waren bestimmend. Vieles wurde hell und leuchtend, durchscheinend, dünn und schwungvoll gestaltet. Lichte Glaswände, leuchtende Neonreklamen, die berühmte Nierenform, zusammengesetzte Baukörper und runde Treppenaufgänge sind kennzeichnend. Diese Gestaltungsmaximen fanden ihren Niederschlag im Großen und im Kleinen, in der Stadtplanung und in vielen Details, in der Gestaltung des Rathauses und der Bebauung, aber auch in der Form der Treppen- und Balkongeländer.
Typische Merkmale werden aufgezeigt und durch Fotos illustriert. Dadurch soll die Aufmerksamkeit auf die vielfältig vorhandenen Qualitäten und Eigenarten gelenkt und geschärft werden und hoffentlich ihnen angemessene Anerkennung und Wertschätzung bewirken.
Hier finden Sie unser Programm für das Jahr 2023.
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Impressionen des Vortrags von Dr. Odile Häringer im Haus der Stadt, März 2022












Ankündigung in der Zeitung am Sonntag für den Vortrag: Dr. Odile Häringer
Die Auswirkungen der französischen Dekrete auf die Wirtschaft
der Region Düren im 19. Jahrhundert

Pressemitteilung zum Vortrag von Dr. Helmut Irmen in Jülich
Justiz und Gerechtigkeit im Dritten Reich am Beispiel des Sondergerichts Aachen

Der Eintritt ist frei – Gäste sind herzlich willkommen!
Impressionen des Vortrags von Daniel Schulte im Haus der Stadt














Unser Programm für das Jahr 2022
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