Der vom nationalsozialistischen Deutschland ausgehende Zweite Weltkrieg wurde als „totaler Krieg“ geführt. In bis dahin nicht bekanntem Ausmaß wurde die Zivilbevölkerung von der Kriegsführung betroffen. Der rassistisch motivierte Vernichtungswille der NS-Diktatur forderte Millionen von Opfern, der im Massenmord an den europäischen Juden gipfelte. Seit dem Ersten Weltkrieg spielte der Einsatz von Flugzeugen eine große Rolle. Die deutsche Luftwaffe kam von Beginn an zum Einsatz, vor allem mit der Bombardierung ziviler Ziele in Großbritannien. Die Alliierten setzten alles daran, Hitler-Deutschland von der NS-Diktatur zu befreien. Dabei spielte der Luftkrieg eine immer größere Rolle, hoffte man doch, so auch die Gegenwehr der Deutschen zu brechen. Der Westen des Deutschen Reiches wurde besonders hart von den Flächenbombardements getroffen. Beispiele hierfür sind die Städte Düren und Jülich. Der Vortrag erläutert die kriegstaktischen Überlegungen einerseits, aber andererseits auch die zeitgenössische Diskussion um die Luftangriffe und ihre spätere Rezeption.

  1. Begrüßung
  2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
  3. Bericht des ersten Vorsitzenden
  4. Kassenbericht
  5. Entlastung des Vorstandes
  6. Verschiedenes

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Freitag, 20. September 2024, 19 Uhr,
Aula Volkshochschule, Violengasse


Dr. Helmut Irmen: 150 Jahre Bahnhof Düren

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei der VHS notwendig: www.vhs-rur-eifel.de

Kursnummer: W1225A

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Impressionen der Vorträge und Exkursionen, Veranstaltungen. Fügen Sie den permalink zu Ihren Favoriten hinzu.

Kommentare sind geschlossen.