Vorträge I/2017

Mittwoch, 29. März 2017, 19.00 Uhr
Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Kölnstraße 62
Vortrag: „Geschichte und Geschichten rund um den Burgauer Wald“
Referent: Ingo Latotzki, Redaktionsleiter der Dürener Nachrichten

Über den Wald und seine Historie gibt es einiges zu erzählen: Er bietet einen Trümmerberg, eine Motte, das historische Schloss und die Hexe Hackefey. Unter dem Trümmerberg liegt Düren mit dem Schutt des 2. Weltkrieges begraben; die Motte stammt aus fränkischer Zeit, das Schloss aus dem Mittelalter – und die Sage um die Hexe Hackefey ist eine spannende Geschichte, wie auch die Historie des Waldes selbst. Der Vortrag wird anhand dieser und anderer Aspekte den Burgauer Wald als historische Stätte beschreiben, eingebettet in die Geschichte des Waldes selbst

 

Foto: Kreis- und Stadtarchiv

Donnerstag, 04. Mai 2017, 19:00 Uhr
Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Kölnstraße
Vortrag: Burg Binsfeld
Referent: Heinrich Hempsch

Die Burg Binsfeld ist eine Wasserburg bei Binsfeld in der Gemeinde Nörvenich.
Sie ist im Stil der Frührenaissance erbaut und zählt mit den der Nordwand vorgelagerten Loggien zu den bedeutendsten Profanbauten des Rheinlandes.
Sie wurde am 6. März 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich unter Nr. 1 eingetragen. Zusätzlich wurde die Burg unter Nr. 6 am 27. März 1990 ist die Liste der Bodendenkmäler in Nörvenich eingetragen.

Herr Hempsch wird im Rahmen eines Bildvortrages die Geschichte der Burg nachvollziehen.

Im Anschluss an den Vortrag findet die
Mitgliederversammlung
statt, zu der noch gesondert eingeladen wird.

 

Dienstag, 16. 5. 2017, 19.00 Uhr
Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Kölnstraße
Vortrag und Diskussion: „Düren – Stadt der 50er Jahre“
Referentin: Heike Kussinger-Stankowicz, Denkmalpflegerin der Stadt Düren, Autorin

Nach der Zerstörung 1944 ist Düren in den 1950er Jahren wieder aufgebaut worden. Die Architektur der damaligen Zeit ist heute prägend für die Stadt. Wie ist Düren nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut worden? Welche Vorstellungen gab es, was wurde davon realisiert?
Denkmalpflegrin Heike Kussinger-Stankowicz hat über den Wiederaufbau ein viel beachtetes Buch geschrieben, das der Dürener Geschichtsverein Ende vergangenen Jahres neu aufgelegt hat.
Die Autorin wird über Düren als 50er Jahre-Stadt berichten und danach im Gespräch mit Ingo Latotzki, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, über die Bedeutung der 50er Jahre für das heutige Düren sprechen.

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